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Klare Ansage vom Chef? Fehlanzeige! Bernd Stromberg, der 'perfekte' Chef aus der erfolgreichen TV-Sitcom, packt aus und weiht Sie - mit vergnügtem Augenzwinkern - in die Geheimsprache der Vorgesetzten ein.
Wer glaubt, sein Chef wäre ein offenes Buch, der hat den gelben Stromberg noch nicht gelesen. Wer wüsste besser als Stromberg, wie Vorgesetzte wirklich ticken? Der fieseste Chef der Republik fungiert fortan bei Langenscheidt als Übersetzer zwischen Vorgesetzten und ... nun ja, dem Fußvolk. Er entschlüsselt die Geheimsprache der Chefetage und sorgt so für störungsfreie Kommunikation am Arbeitsplatz:
- Wissen Sie immer genau, ob eine Bemerkung Ihres Chefs ein Lob oder Tadel ist, und können Sie seine kryptischen Bemerkungen enträtseln?
- Verstehen Sie, was Ihr Chef eigentlich von Ihnen will... und wie Sie bei ihm punkten können?
- Kennen Sie das Chef-Vokabular und die Chef-Allüren? - Wer als Führungstalent oben bleiben will, muss das beherrschen!
- Wissen Sie, wie man erfolgreich delegiert (=Arbeit abwälzt) oder professionell Schuldzuweisungen austeilt?
Übersetzungshilfe für alle, die malochen und Nachschlagewerk für alle, die hoch hinaus wollen.
Chef, Fernsehstar und Menschenfreund: Christoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, ist preisgekrönter Film-, Fernseh- und Theater-Schauspieler und Comedian. „Stromberg“, ausgezeichnet mit dem Adolf-Grimme-Preis, zieht pro Folge durchschnittlich 1,4 Millionen Zuschauer magnetisch vor den Fernseher.
Wer glaubt, sein Chef wäre ein offenes Buch, der hat den gelben Stromberg noch nicht gelesen. Merke: Wenn Vorgesetzte etwas sagen (bellen, flüstern ...) , ist das eine ebenso ernst zu nehmende wie kryptische Angelegenheit. Immer schwingt eine Botschaft mit, und die ist mal mehr, mal weniger subtil. „Leute zusammenbringen ist sicherlich eine meiner ganz großen Stärken“, sagt Stromberg in gewohnt charmanter Selbstüberschätzung. Und so fungiert der fieseste Chef der Republik fortan als Dolmetscher bei Langenscheidt: als guter Draht zwischen Vorgesetzten und ... nun ja, dem Fußvolk.Also jetzt mal „Lirum, Larum und Hopp“ -- darauf hat die (Büro-)Welt gewartet: Das Stromberg Wörterbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene. Echte Stromberg-Fans finden hier ihren Helden, wie sie ihn aus der erfolgreichen TV Serie kennen und lieben. Auch für Neue bietet das Buch („ich sach mal“) einen raschen Einstieg in die Strombergsprache und macht fit für die nächste Staffel im Fernsehen oder aber die Stromberg DVDs.
Doch nicht nur das: Dieses Wörterbuch ist der richtige Schlüssel zum Enträtseln kryptischer Chefbotschaften. Für Chefs und solche, die es erst werden, eine wertvolle Trainingseinheit für die Disziplin, etwas ganz Bestimmtes zu sagen, aber etwas ganz anderes zu meinen. Die praktischen Übersetzungshilfen „Chef sagt“ – „Chef meint“ machen den Arbeitsalltag mit einem Augenzwinkern leichter, mindestens aber unterhaltsamer. Außerdem räumt Stromberg bekanntermaßen endgültig auf mit dem Vorurteil, dass man immer jedermanns Freund sein muss: „beliebt sein wird auch überschätzt“.
Die Nicht-Chefs, also alle Kollegen und Mitarbeiter, können ebenso aufatmen, denn sie sollten das 128 Seiten starke Buch für alle Fälle in der Schublade haben -- als Hausapotheke. Wenn der Chef mal wieder etwas sagt, was Sie nicht verstehen oder Sie sich irgendwie getroffen fühlen („was soll das denn nun heißen?“), obwohl er oder sie Ihnen doch nur ein harmloses Kompliment gemacht hat. Besonders gelungen ist die Einteilung in die wichtigsten Rubriken von der „Chefwerdung“ über den „Umgang mit Mitarbeitern“ (insbesondere Frauen), „Delegieren“, „Schuldzuweisung“ bis hin zu „Spaß und Mobbing“. Für die zweite Auflage wünschen wir uns noch zusammenfassend eine zweisprachige Darstellung der wichtigsten Chefsprüche in alphabetischer Reihenfolge.
Ein Muss ist für jeden der Cheftest am Ende des Buches. Dieser vermeintlich durchschaubare Multiple Choice Test klopft dem Leser noch mal ganz genau auf die Finger und lässt sich selbst mit wohlmeinenden Täuschungsversuchen nicht hinters Licht führen. Unentbehrlich für alle Stromberg-Fans und Chef-Geplagten! --Anne StirnweisKlare Ansage vom Chef? Fehlanzeige! Bernd Stromberg, der 'perfekte' Chef aus der erfolgreichen TV-Sitcom, packt aus und weiht Sie - mit vergnügtem Augenzwinkern - in die Geheimsprache der Vorgesetzten ein.
Wer glaubt, sein Chef wäre ein offenes Buch, der hat den gelben Stromberg noch nicht gelesen. Wer wüsste besser als Stromberg, wie Vorgesetzte wirklich ticken? Der fieseste Chef der Republik fungiert fortan bei Langenscheidt als Übersetzer zwischen Vorgesetzten und ... nun ja, dem Fußvolk. Er entschlüsselt die Geheimsprache der Chefetage und sorgt so für störungsfreie Kommunikation am Arbeitsplatz:
- Wissen Sie immer genau, ob eine Bemerkung Ihres Chefs ein Lob oder Tadel ist, und können Sie seine kryptischen Bemerkungen enträtseln?
- Verstehen Sie, was Ihr Chef eigentlich von Ihnen will... und wie Sie bei ihm punkten können?
- Kennen Sie das Chef-Vokabular und die Chef-Allüren? - Wer als Führungstalent oben bleiben will, muss das beherrschen!
- Wissen Sie, wie man erfolgreich delegiert (=Arbeit abwälzt) oder professionell Schuldzuweisungen austeilt?
Übersetzungshilfe für alle, die malochen und Nachschlagewerk für alle, die hoch hinaus wollen.
Chef, Fernsehstar und Menschenfreund: Christoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, ist preisgekrönter Film-, Fernseh- und Theater-Schauspieler und Comedian. „Stromberg“, ausgezeichnet mit dem Adolf-Grimme-Preis, zieht pro Folge durchschnittlich 1,4 Millionen Zuschauer magnetisch vor den Fernseher.
Wer glaubt, sein Chef wäre ein offenes Buch, der hat den gelben Stromberg noch nicht gelesen. Merke: Wenn Vorgesetzte etwas sagen (bellen, flüstern ...) , ist das eine ebenso ernst zu nehmende wie kryptische Angelegenheit. Immer schwingt eine Botschaft mit, und die ist mal mehr, mal weniger subtil. „Leute zusammenbringen ist sicherlich eine meiner ganz großen Stärken“, sagt Stromberg in gewohnt charmanter Selbstüberschätzung. Und so fungiert der fieseste Chef der Republik fortan als Dolmetscher bei Langenscheidt: als guter Draht zwischen Vorgesetzten und ... nun ja, dem Fußvolk.
