"Gnädigster Herr, ich habe Familie": Schillers Bitt- und Bettelbriefe

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Christiane Engelmann
"Gnädigster Herr, ich habe Familie". Schillers Bitt- und Bettelbriefe

Ein "Glücksfall" (SZ).

Der große Schiller war nicht gut im Haushalten. Seine steten finanziellen Engpässe und hohen Schulden zwangen ihn dazu, sein rhetorisches Geschick nicht allein dichtend einzusetzen.

"In vielfältigen Tonlagen umgarnt der Dichter alle, die im Besitz des allgewaltigen 'Mammons' sind" (FAZ).

Er wünscht Wein, Tabak, Bücher, Darlehen, Vorschüsse, Honorare oder einen Pelzmantel. Und derart schmeichelnd, gewieft, mit Bedrohlichem argumentierend und seinen Fähigkeiten hausierend, kann kaum ein Adressat es ihm ausschlagen. Kommentiert von Christiane Engelmann. 80 Seiten. Fester Einband. Sanssouci.

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